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Kaffeetrinken mit dem Bürgermeisterkandidaten

Tobias Scherf lädt zu einem Infonachmittag in den Dorftreff Dössel ein.

Am Sonntag, den 10. August fanden sich zahlreiche interessierte Bürger und Vertreter der im Warburger Stadtrat vertretenen Parteien im Dorftreff in Dössel ein. Sie folgten damit im Vorfeld der anstehenden Kommunalwahlen einer Einladung Tobias Scherfs, sich über ihn und seine Politik zu informieren. Der Bürgermeisterkandidat und seine Lebensgefährtin bewirteten die Gäste mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen, dem die Besucher gut zusprachen. 

Tobias Scherf im Gespräch mit Dösseler Bürgerinnen und Bürgern

Anschließend referierte der in Hessen aufgewachsene und jetzt in Warburg lebende Kandidat über seine berufliche und politische Vita. Interessiert folgten die Zuhörer seiner Darstellung der Finanzierung des neuen Warburger Waldbades, die durch gemeinsame Abstimmungen im Stadtrat und zahlreiche Gespräche auf unterschiedlichen politischen Ebenen ermöglicht wurde. 

Weiterhin und zukunftsweisend stellte Scherf eine mögliche Entwicklung des Areals der ehemaligen Zuckerfabrik dar, die fest mit der Warburger Börde und weit darüber hinaus verbunden ist. 

Auch das Thema Radwege in Warburg und den Ortsteilen stieß auf reges Interesse.

Tobias Scherf stand gerne Rede und Antwort

Ein sehr aktuelles und schon für die nächsten Monate anstehendes Projekt ist die Gestaltung eines Cafes auf dem Marktplatz der Warburger Neustadt. Hier gab der Bürgermeisterkandidat einen Einblick in die ersten Überlegungen, Gespräche und Schritte von den ersten Überlegungen bis zur konkreten Realisierung des geplanten Projektes in nächster Zeit. Die hiermit in enger Verbindung stehende Parkplatzfrage und Temporegulierung durch Barken auf der Hauptstraße in Warburg regte die Zuhörer zu lebhaftester Diskussion an. Nahezu jeder der Gäste hatte sich schon mit dem Thema beschäftigt und der amtierende Bürgermeister konnte zahlreiche Vorschläge zur Parkplatzsituation in der Stadt für seine Arbeit mitnehmen.

Die interessierten Dösseler Bürgerinnen und Bürger nutzen die Gelegenheit zum offenen Gespräch mit dem Bürgermeister

Autorin: Ulla Hahne

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