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Die Entstehung des Geschichtskreises

Der Geschichtskreis Dössel wurde 1998 im Rahmen der ortsgeschichtlichen Ausstellung „Dössel – aus der Geschichte eines Bördedorfes“ ins Leben gerufen. Der Geschichtskreis ist kein Verein im eigentlichen Sinne, er soll vielmehr eine Ansprechstelle für historische Dinge sein. Da im Rahmen der erwähnten Ausstellung viel Material gesammelt wurde, verfügt „Geschichtsforscher“ Christof Störmer mittlerweile über ein großes Archiv. Er ist erster Ansprechpartner, wenn es um Urkunden, Geschichtsdaten, alte Fotos  rund um Dössel geht.

Aufgaben und Philosophie

Zu den Aufgaben des Geschichtskreis Dössel gehört das Sammeln und Sichten von Material, welches aufgefunden wird und historisch eingeordnet werden muss. Ein weiterer Eckpfeiler der Arbeit ist die Unterstützung von Feiern und Veranstaltungen, die einen historischen Hintergrund haben. Auch die Durchführung von Veranstaltungen wie Bilderabende oder Vorträge gehören zur Arbeit des Geschichtskreis Dössel. Bei Bedarf können auch historische Dorfspaziergänge angeboten werden.

Kriegsgefangenenlager OFLAG VIb

Ein besonderes Augenmerk der Forschungsarbeit liegt auf der Geschichte des Dösseler Kriegsgefangenenlagers OFLAG VIb. Hier gibt es dank Internet immer mehr Spuren, die sich zurück verfolgen lassen. Ziel ist es, das Leben und Leiden in diesem Kriegsgefangenenlager nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Auch Anfragen von anderen „Suchenden“ aus aller Welt werden gerne im Rahmen der Möglichkeiten beantwortet.

Dössel – Oflag VI B – Besuch des ICRC-Delegierten Dr. Schirmer beim Gespräch mit den Generälen Fortune und Sommerset.
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